Der Begriff Archiv schließt verschiedene Arten der Sammlung, Ordnung und Aufbereitung ein. Die beiden Hauptbedeutungen sind schon in der Wortherkunft zu lesen: Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet archivum Aktenschrank; der griechische Begriff archeion wird übersetzt mit Amtsgebäude. Es geht dabei also um das Aufbewahren und Ordnen in einer Einheit auf der einen Seite und das Zugänglichmachen in einer bestimmten Infrastruktur für einen bestimmten Personenkreis auf der anderen Seite. Zudem spielt der Gedanke des Bewahrens von Informationen eine zentrale Rolle.
Das Bedürfnis, ein Archiv zu erstellen, entsteht aus der Leerstelle im Gedächtnis: Eine Lücke in der Erinnerung, im Bewusstsein, im Narrativ, die es durch das Sammeln, Ordnen und Umordnen zu schließen gilt. Dabei ist die Leerstelle gleichzeitig Motor und Bedingung des Archivs (Ernst, 2009, S. 187). Die Sammlung ist zusammengesetzt aus Fragmenten, Dokumenten in Bild und Text, die als Erinnerungsteile verständlich werden. Sie ist gleichzeitig auf die Lücken, welche zwischen den Artefakten entstehen, angewiesen. Die Auswahl und Kompression der Daten einer Zeit durch die Archivarin sorgt neben dem Erinnern bestimmter Aspekte aktiv für das Vergessen der dazwischen oder darunter liegenden Daten. Die Position der Archivarin ist also eine Machtposition, deren Praxis, im Extremen durch Zensur, zur Erstellung eines bestimmten Narratives beiträgt (Assmann, 2009, S. 169). »Das Archiv ist die latente Provokation der Narration«, so Wolfgang Ernst in seinem Text Das Archiv als Gedächtnisort (Ernst, 2009, S. 189). Es bietet durch den konkret und systematisch ausgefüllten Raum einen Ort, der als Gedächtnis– oder Speicherort dient. Dennoch: Was vergessen ist, ist oftmals nur scheinbar unzugänglich und »verwahrt«; und kann durch bestimmte Ereignisse »wieder an die Oberfläche steigen« (Assmann, 2009, S. 169).
Das individuelle Gedächtnis kann entlang dieser Gedanken durch seine Funktion als Träger eines Narratives einer Persönlichkeit mit dem Konzept des Archivs in Verbindung gebracht werden: Wir erinnern uns an manche Teile sinnlich erlebter Erfahrungen, andere vergessen oder verdrängen wir und konstruieren daraus die eigene Identität. Dieser Prozess geschieht mehr oder weniger bewusst. Während wir als Erwachsene bereits lernen konnten, Erfahrungen zu reflektieren und einzuordnen, so sind wir vor allem im Kindesalter durch die noch vor uns liegende soziale Entwicklung offen für Interpretationen, Erklärungen und Einflüsse anderer und auch von ihnen abhängig. Denn vornehmlich Erwachsene oder andere vorbildhafte Personen, zum Beispiel Eltern, Geschwister oder Großeltern haben großen Einfluss auf die Sozialisation eines Kindes. Die Weltsicht, Welterklärung und die aktiven und passiven Reaktionen der Bezugspersonen auf das tägliche (Beziehungs–)Geschehen konstituieren eine Weltbeziehung (Rosa, 2016, S. 52 – 60), die im jungen Alter als absolut und die einzig mögliche wahrgenommen wird.
Frühe Erfahrungen, die vor dem vierten Lebensjahr stattfinden sind noch nicht Teil des autobiografischen Gedächtnisses und können so in Vergessenheit geraten. Dennoch verankern sich die »unbewusst, impliziten Erinnerungen« in dieser frühen Phase der Gedächtnisentwicklung im Gehirn (Lohaus & Vierhaus, 2015, S. 85 – 89). Erfahrungen, die in Vergessenheit geraten, können so als Teil des Unterbewusstseins betrachtet werden. Hier können auch prägende oder gar traumatische Erfahrungen, die großen Einfluss auf die Entwicklung einer Person haben verbleiben, ohne dass es der Person bewusst ist. In der Entwicklungspsychologie werden verschiedene theoretische Ansätze beschrieben, in denen die Eltern in der sozialen Entwicklung eines Kindes mal mehr und mal weniger Bedeutung einnehmen. Umfassend jedoch ist, dass das soziale Netz, das jeden Menschen umgibt, zentral für die psychosoziale Entwicklung jeder Person ist. Ist die frühe Bindungserfahrung von Sicherheit geprägt, so führt dies tendenziell zu einem sicheren Bindungsstil. Dies unterstützt außerdem die kognitive Entwicklung eines Kindes, da die Unterstützung von außen als sicher wahrgenommen wird und somit weniger Energie in das Aktivieren von Fürsorgeverhalten bei Bezugspersonen aufgewendet werden muss (Lohaus & Vierhaus, 2015, S. 113 – 114). Im weiteren Verlauf des Aufwachsens spielt speziell der Prozess des Modelllernens bzw. der Konditionierung eine Rolle. Vor allem im lerntheoretischen und psychoanalytischen Ansatz der Psychologie wird das Modell als zentraler Faktor für die Sozialisation eines Kindes beschrieben (Lohaus & Vierhaus, 2015, S. 212 – 219). Das Vorleben dysfunktionaler Verhaltensweisen im Modelllernen durch Eltern oder andere Bezugspersonen als Strategie der Bewältigung belastender Ereignisse ist dabei mit inbegriffen. Dysfunktionale Verhaltensweisen sind Verhaltensweisen, die sich eingeschliffen haben, obwohl sie nicht oder nur kurzfristig zur Lösung eines Problems führen. Zur Verarbeitung belastender Erfahrungen und Gefühle sind sie deshalb auf lange Sicht nicht hilfreich. Sie können sogar schädlich sein und neben Problemen im sozialen Leben zu psychischen Krankheiten wie beispielsweise Depressionen, Ängsten oder Suchterkrankungen führen. Eine der dysfunktionalen Verhaltensweisen ist das Vermeiden eines integrativen Umgangs mit zum Beispiel explizit negativ bewerteten Gefühlen wie Traurigkeit, Wut, Frust und Überforderung durch Schweigen oder sogar Abreden bzw. Abwerten der erlebten Gefühle. Das Tabuisieren von Problemen und das Verstecken oder Unterdrücken von Emotionen ist Teil eines solchen Verhaltens. Dennoch kann das Verhalten in bestimmten Situationen überlebenswichtig sein, sei es zum Beispiel gegenüber gewaltbereiten oder potentiell manipulativen Personen. Doch wie bereits erwähnt, kann sich das Verhalten aufgrund einer erlebten Situation »einschleifen« und dann im weiteren Verlauf des Lebens, in der das Verhalten nicht mehr nötig ist oder sogar unpassend scheint, belastend werden. Normalerweise sind diese Verhaltensweisen deshalb nicht böswillig, denn sie erfüllen für die Person einen bestimmten Zweck. Die Lösung eines Problems wurde zu dem Zeitpunkt eben »nicht anders gelernt« und die Person »tut ihr bestes« um mit der Situation umzugehen. Kurzfristig kann das Verhalten zur Erleichterung für die Person führen — ist zum Beispiel eine unangenehme Konfrontation durch Schweigen vermieden worden, so fühlt sich das kurzfristig gut an. Langfristig schädigt dysfunktionales Verhalten ohne dessen Aufarbeitung soziale Beziehungen und das Verhalten einer einzelnen Person kann sich auch in einer ganzen Familiendynamik negativ auswirken. Wird beispielsweise ein bestimmtes Thema oder ein Konflikt zum Tabu in der Familie. Davon ist natürlich auch die Entwicklung eines Kindes betroffen. In manchen Konstellationen kann aus einem dysfunktionalen Verhalten, wie dem Tabuisieren, die Dynamik einer scheinbar heilen Welt resultieren, die für den trügerischen allgemeinen Frieden und auch für das Image nach außen erhalten werden soll. Nach innen verstärkt dieses Framework einer heilen Welt die bestehenden dysfunktionalen Verhaltensweisen, da erstens die eigentlichen Probleme und zweitens der Umgang damit nicht besprochen bzw. offen reflektiert werden; und damit die*der Handelnde nicht zur Verantwortung gezogen werden. Der fehlende offene und kindgerechte Umgang mit Problemen kann dadurch zur Diskrepanz im Erleben des Kindes führen: Es spürt, dass scheinbar etwas nicht stimmt und zum Beispiel Traurigkeit im Raum steht, jedoch wird durch das bestehende Tabu keine Einordnung geboten und es besteht nicht die Möglichkeit, die Emotion zu äußern (Hinshaw, 2005, S. 720).
Die Handlungsmuster (in diesem Falle der erwachsenen Person) verursachen dadurch enorme psychische Belastungen für alle Beteiligten. Die nicht reflektierten, dysfunktionalen Verhaltensweisen begünstigen das Entstehen psychischer Krankheiten durch den anhaltenden, oft unbewussten, psychischen Stress. Durch die fehlenden Ressourcen der verantwortlichen (erwachsenen) Person entsteht hier ein Teufelskreis. Denn das Verhalten selbst und der Umgang mit daraus entstehenden Problemen wird von Kindern als normal wahrgenommen, bzw. wiederholt als die einzige Strategie erlernt und so gelebt. Die auftretenden Probleme, wie die Nichterfüllung eines Bedürfnisses oder sogar die Schädigung der Betroffenen durch das Verhalten führt zum Beispiel zu verringertem Selbstwert. Dies begünstigt im Laufe des Lebens wiederum problematische Beziehungen.
Der Begriff Archiv schließt verschiedene Arten der Sammlung, Ordnung und Aufbereitung ein. Die beiden Hauptbedeutungen sind schon in der Wortherkunft zu lesen: Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet archivum Aktenschrank; der griechische Begriff archeion wird übersetzt mit Amtsgebäude. Es geht dabei also um das Aufbewahren und Ordnen in einer Einheit auf der einen Seite und das Zugänglichmachen in einer bestimmten Infrastruktur für einen bestimmten Personenkreis auf der anderen Seite. Zudem spielt der Gedanke des Bewahrens von Informationen eine zentrale Rolle.
Das Bedürfnis, ein Archiv zu erstellen, entsteht aus der Leerstelle im Gedächtnis: Eine Lücke in der Erinnerung, im Bewusstsein, im Narrativ, die es durch das Sammeln, Ordnen und Umordnen zu schließen gilt. Dabei ist die Leerstelle gleichzeitig Motor und Bedingung des Archivs (Ernst, 2009, S. 187). Die Sammlung ist zusammengesetzt aus Fragmenten, Dokumenten in Bild und Text, die als Erinnerungsteile verständlich werden. Sie ist gleichzeitig auf die Lücken, welche zwischen den Artefakten entstehen, angewiesen. Die Auswahl und Kompression der Daten einer Zeit durch die Archivarin sorgt neben dem Erinnern bestimmter Aspekte aktiv für das Vergessen der dazwischen oder darunter liegenden Daten. Die Position der Archivarin ist also eine Machtposition, deren Praxis, im Extremen durch Zensur, zur Erstellung eines bestimmten Narratives beiträgt (Assmann, 2009, S. 169). »Das Archiv ist die latente Provokation der Narration«, so Wolfgang Ernst in seinem Text Das Archiv als Gedächtnisort (Ernst, 2009, S. 189). Es bietet durch den konkret und systematisch ausgefüllten Raum einen Ort, der als Gedächtnis– oder Speicherort dient. Dennoch: Was vergessen ist, ist oftmals nur scheinbar unzugänglich und »verwahrt«; und kann durch bestimmte Ereignisse »wieder an die Oberfläche steigen« (Assmann, 2009, S. 169).
Das individuelle Gedächtnis kann entlang dieser Gedanken durch seine Funktion als Träger eines Narratives einer Persönlichkeit mit dem Konzept des Archivs in Verbindung gebracht werden: Wir erinnern uns an manche Teile sinnlich erlebter Erfahrungen, andere vergessen oder verdrängen wir und konstruieren daraus die eigene Identität. Dieser Prozess geschieht mehr oder weniger bewusst. Während wir als Erwachsene bereits lernen konnten, Erfahrungen zu reflektieren und einzuordnen, so sind wir vor allem im Kindesalter durch die noch vor uns liegende soziale Entwicklung offen für Interpretationen, Erklärungen und Einflüsse anderer und auch von ihnen abhängig. Denn vornehmlich Erwachsene oder andere vorbildhafte Personen, zum Beispiel Eltern, Geschwister oder Großeltern haben großen Einfluss auf die Sozialisation eines Kindes. Die Weltsicht, Welterklärung und die aktiven und passiven Reaktionen der Bezugspersonen auf das tägliche (Beziehungs–)Geschehen konstituieren eine Weltbeziehung (Rosa, 2016, S. 52 – 60), die im jungen Alter als absolut und die einzig mögliche wahrgenommen wird.
Frühe Erfahrungen, die vor dem vierten Lebensjahr stattfinden sind noch nicht Teil des autobiografischen Gedächtnisses und können so in Vergessenheit geraten. Dennoch verankern sich die »unbewusst, impliziten Erinnerungen« in dieser frühen Phase der Gedächtnisentwicklung im Gehirn (Lohaus & Vierhaus, 2015, S. 85 – 89). Erfahrungen, die in Vergessenheit geraten, können so als Teil des Unterbewusstseins betrachtet werden. Hier können auch prägende oder gar traumatische Erfahrungen, die großen Einfluss auf die Entwicklung einer Person haben verbleiben, ohne dass es der Person bewusst ist. In der Entwicklungspsychologie werden verschiedene theoretische Ansätze beschrieben, in denen die Eltern in der sozialen Entwicklung eines Kindes mal mehr und mal weniger Bedeutung einnehmen. Umfassend jedoch ist, dass das soziale Netz, das jeden Menschen umgibt, zentral für die psychosoziale Entwicklung jeder Person ist. Ist die frühe Bindungserfahrung von Sicherheit geprägt, so führt dies tendenziell zu einem sicheren Bindungsstil. Dies unterstützt außerdem die kognitive Entwicklung eines Kindes, da die Unterstützung von außen als sicher wahrgenommen wird und somit weniger Energie in das Aktivieren von Fürsorgeverhalten bei Bezugspersonen aufgewendet werden muss (Lohaus & Vierhaus, 2015, S. 113 – 114). Im weiteren Verlauf des Aufwachsens spielt speziell der Prozess des Modelllernens bzw. der Konditionierung eine Rolle. Vor allem im lerntheoretischen und psychoanalytischen Ansatz der Psychologie wird das Modell als zentraler Faktor für die Sozialisation eines Kindes beschrieben (Lohaus & Vierhaus, 2015, S. 212 – 219). Das Vorleben dysfunktionaler Verhaltensweisen im Modelllernen durch Eltern oder andere Bezugspersonen als Strategie der Bewältigung belastender Ereignisse ist dabei mit inbegriffen. Dysfunktionale Verhaltensweisen sind Verhaltensweisen, die sich eingeschliffen haben, obwohl sie nicht oder nur kurzfristig zur Lösung eines Problems führen. Zur Verarbeitung belastender Erfahrungen und Gefühle sind sie deshalb auf lange Sicht nicht hilfreich. Sie können sogar schädlich sein und neben Problemen im sozialen Leben zu psychischen Krankheiten wie beispielsweise Depressionen, Ängsten oder Suchterkrankungen führen. Eine der dysfunktionalen Verhaltensweisen ist das Vermeiden eines integrativen Umgangs mit zum Beispiel explizit negativ bewerteten Gefühlen wie Traurigkeit, Wut, Frust und Überforderung durch Schweigen oder sogar Abreden bzw. Abwerten der erlebten Gefühle. Das Tabuisieren von Problemen und das Verstecken oder Unterdrücken von Emotionen ist Teil eines solchen Verhaltens. Dennoch kann das Verhalten in bestimmten Situationen überlebenswichtig sein, sei es zum Beispiel gegenüber gewaltbereiten oder potentiell manipulativen Personen. Doch wie bereits erwähnt, kann sich das Verhalten aufgrund einer erlebten Situation »einschleifen« und dann im weiteren Verlauf des Lebens, in der das Verhalten nicht mehr nötig ist oder sogar unpassend scheint, belastend werden. Normalerweise sind diese Verhaltensweisen deshalb nicht böswillig, denn sie erfüllen für die Person einen bestimmten Zweck. Die Lösung eines Problems wurde zu dem Zeitpunkt eben »nicht anders gelernt« und die Person »tut ihr bestes« um mit der Situation umzugehen. Kurzfristig kann das Verhalten zur Erleichterung für die Person führen — ist zum Beispiel eine unangenehme Konfrontation durch Schweigen vermieden worden, so fühlt sich das kurzfristig gut an. Langfristig schädigt dysfunktionales Verhalten ohne dessen Aufarbeitung soziale Beziehungen und das Verhalten einer einzelnen Person kann sich auch in einer ganzen Familiendynamik negativ auswirken. Wird beispielsweise ein bestimmtes Thema oder ein Konflikt zum Tabu in der Familie. Davon ist natürlich auch die Entwicklung eines Kindes betroffen. In manchen Konstellationen kann aus einem dysfunktionalen Verhalten, wie dem Tabuisieren, die Dynamik einer scheinbar heilen Welt resultieren, die für den trügerischen allgemeinen Frieden und auch für das Image nach außen erhalten werden soll. Nach innen verstärkt dieses Framework einer heilen Welt die bestehenden dysfunktionalen Verhaltensweisen, da erstens die eigentlichen Probleme und zweitens der Umgang damit nicht besprochen bzw. offen reflektiert werden; und damit die*der Handelnde nicht zur Verantwortung gezogen werden. Der fehlende offene und kindgerechte Umgang mit Problemen kann dadurch zur Diskrepanz im Erleben des Kindes führen: Es spürt, dass scheinbar etwas nicht stimmt und zum Beispiel Traurigkeit im Raum steht, jedoch wird durch das bestehende Tabu keine Einordnung geboten und es besteht nicht die Möglichkeit, die Emotion zu äußern (Hinshaw, 2005, S. 720).
Die Handlungsmuster (in diesem Falle der erwachsenen Person) verursachen dadurch enorme psychische Belastungen für alle Beteiligten. Die nicht reflektierten, dysfunktionalen Verhaltensweisen begünstigen das Entstehen psychischer Krankheiten durch den anhaltenden, oft unbewussten, psychischen Stress. Durch die fehlenden Ressourcen der verantwortlichen (erwachsenen) Person entsteht hier ein Teufelskreis. Denn das Verhalten selbst und der Umgang mit daraus entstehenden Problemen wird von Kindern als normal wahrgenommen, bzw. wiederholt als die einzige Strategie erlernt und so gelebt. Die auftretenden Probleme, wie die Nichterfüllung eines Bedürfnisses oder sogar die Schädigung der Betroffenen durch das Verhalten führt zum Beispiel zu verringertem Selbstwert. Dies begünstigt im Laufe des Lebens wiederum problematische Beziehungen.